2. Spieltag Landesjugendliga 2019/20

Am 20.10.2019 war es wieder so weit und die 2. Mädchenmannschaft aus Aschen konnte sich wieder gegen die älteren Spieler und Mannschaften in der Landesjugendliga testen. Aus den 3 Spielen, nahm die Mannschaft bestehend aus Mona Jostschulte, Neele Rebentisch, Sophie Ranacher sowie Anika Kuhrmann, eine ganze Menge Erfahrung mit und zeigte deutlich das Sie sich nicht unterkriegen lassen. In allen spielen steigerten sich die Mädchen jedes mal und wuchsen als Mannschaft immer mehr zusammen, auch aufgeben war keine Option die Mädels spielten super Spiele mit einer Menge Ehrgeiz und zeigten das außerdem noch mehr Luft nach oben da ist und Sie alle 4 noch eine Menge Potential haben.
Maximilian Müller,  Betreuer der weiblichen C

Am zweiten Spieltag der diesjährigen Landesjugendliga galt es die Hinrunde abzuschließen. So waren für die weibliche A-Jugend ursprünglich vier Spiele geplant, jedoch trat eine Gastmannschaft aus Bremen nicht zum Spieltag an, weshalb leider nur drei offizielle Spiele verblieben.In diesen Spielen ging es gegen die ersten Mannschaften vom TV Sottrum, MTV Wohnste und MTV Markoldendorf. Die Spiele gegen Sottrum und Wohnste gingen verloren, jedoch handelt es sich hier auch um zwei der besten Jugend-Mannschaften Deutschlands, weshalb es sehr erfreulich zu sehen ist, dass unsere Mädchen auch in diesen Spielen in der Lage sind, vernünftig mitzuspielen und jedes Mal etwas aus diesen Spielen zu lernen. Dies war an diesem Spieltag besonders auffällig, da die Mädchen in einer neuen Zusammensetzung gespielt haben, da auch Nina Kuhrmann nach einer Verletzung an ihrem ersten offiziellen Spieltag teilnehmen konnte. Die restliche Besetzung aus Juliana Lüer, Marie Müller und Shirin Grobecker ist zwar bereits zusammen eingespielt, aber eine neue Mitspielerin bedeutet immer wieder, sich als Mannschaft auch neu finden zumüssen. Das Spiel gegen Markoldendorf war bezüglich der Platzierung in der Liga wesentlich wichtiger, und in diesem Spiel konnten die Mädchen sich auch behaupten und schlussendlich souverän durchsetzen, wodurch sie nach aktuellem Stand auf bestem Weg sind, sich auch dieses Jahr wieder für die Norddeutschen Meisterschaften qualifizieren zu können.
Jan Möller und Fynn Knoop, Betreuer der weiblichen A

Ich bin super stolz auf die Jungs, da sie heute bewiesen haben, dass sie mit Spaß und viel Motivation tolle Spiele abliefern und ihre spitzen Leistung abrufen können, die sie haben. Die Jungs haben heute super gekämpft und stets tapfer versucht gegenzuhalten. Sie haben sich die meiste Zeit konzentriert und mit Auge gespielt. Trotz ein paar kleinen Startschwierigkeiten haben sie sich doch rein gekämpft und ordentlich gezeigt, was sie können und was sie alles in der letzten Zeit erlernten. Vor allem das letzte Spiel gegen die männliche A-Jugend aus Wohnste hat mich beeindruckt!Armin Memić hat mit seinen platzierten Bällen die Gegner super ausgespielt. Alfred Odicho hat stets super Vorlagen für die Schlagmänner abgeliefert und Erik Unkhoff sowie Dominik Wilczek glänzten mit super Annahmen. Mattis Jostschulte spielte trotz Übermüdung und Rückenschmerzen sehr stark. Ein riesen dank nochmal an die Jungs, dass ihr so tapfer gekämpft und leistungsstark gespielt habt. Es hat richtig Spaß gemacht euch zuzuschauen und euch zu betreuen. Woran wir allerdings auch noch arbeiten müssen ist das Erlaufen der Hochbälle, egal ob als Angabe oder auch aus dem Feld. Durch das springen oder stehen bleiben, waren viele Bälle leider verloren, was aber nicht schlimm ist, da sie die anderen Bälle dafür sicher hatten. Allen in allem bin ich mehr als zufrieden mit den Jungs und ich bin super stolz darauf, dass sie allesamt gekämpft und sich gegenseitig unterstützt haben. Sie haben heute einige Schritte geradeaus gemacht und sich super weiterentwickelt! Zudem haben sie sich nicht so einfach aus dem Konzept bringen lassen, auch nicht durch Schiedsrichter die keinen so guten Tag hatten. Fazit: Wenn die Jungs wollen, dann können sie auch! Die Motivation lässt sich schnell aufbessern und besonders gut konnte man heute die gegenseitige Unterstützung und Motivation erkennen. Sie haben die Dinge rechtzeitig angesagt und wenn etwas nicht so geklappt hat wie sie es wollten, dann haben sie die Köpfe nicht sinken lassen, sondern haben versucht es beim nächsten Mal besser zu machen. Ich bin sehr stolz darauf, dass alle fünf heute ihr bestes gegeben haben und ich freue mich auch schon darauf, weiterhin sie betreuen zu dürfen und sie weiterhin auf ihrem Weg begleiten zu dürfen!
Juliana Lüer, Betreuerin der Männlichen C